Karrieresprungbrett Jobmesse

Jobmesse in Dornbirn brachte Unternehmen und Nachwuchstalente zusammen.

Dornbirn Die Jobmesse ist ein fester Bestandteil des Schuljahres an der HTL Dornbirn und bot auch heuer den Schülerinnen und Schülern eine gute Gelegenheit, sich über Karrieremöglichkeiten in verschiedenen Branchen zu informieren. In diesem Jahr freuten sich die Organisatorinnen Magdalena Ehe-Simperl, Lisa Jussel, Caroline Trunsperger und Karin Ritter über insgesamt 53 Aussteller von Unternehmen sowie Universitäten, die ihre Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten vorstellten.

Direkter Austausch mit der Wirtschaft
Unternehmen aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, IT, Bauwesen und vielen weiteren Fachrichtungen präsentierten sich dabei An Info-Ständen. Die Schülerinnen und Schüler hatten die Möglichkeit, mit Firmenvertretern ins Gespräch zu kommen und erste Kontakte für ihre berufliche Zukunft zu knüpfen.

Katja Gögl stellt schon viele Jahre die Firma Blum vor: “Es ist jedes Jahr wieder toll, mit jungen Menschen ins Gespräch zu kommen und ihr Interesse zu sehen. Gerade Schülerinnen und Schüler aus dem Ausbildungszweig Maschinenbau zeigen dieses Jahr große Begeisterung für die Hardware, die wir zur Ansicht mitbringen.” Aber auch die Bereiche Informatik und Future-Techs seien sehr gefragt, erklärte sie. “Außerdem geben wir auf der Jobmesse immer wieder gerne Bewerbungstipps für anstehende Praktika und Ferialjobs”, so Gögl.

Auch die Montanuniversität Leoben war durch Christine Bandl und Laura Brunthaler vertreten, die sich über den regen Austausch mit zukünftigen Absolventinnen und Absolventen des Ausbildungszweiges Chemieingenieurwesen freuten. “Wir möchten darüber informieren, welche Möglichkeiten an der Montanuniversität mit dem Schwerpunkt Chemie angeboten werden. Außerdem kooperieren wir auch im Zuge des Alwin-Lehner-Stipendiums mit Alpla, das besonders talentierte Studierende unterstützt”, so Brunthaler.

Erfolgreiches Netzwerken
Abteilungsvorstand Norbert Lenz von der HTL Dornbirn zog ebenfalls ein positives Fazit: “Ich bin begeistert, wie aktiv unsere Schülerinnen und Schüler auf die Informationsstände zugehen und sich über Möglichkeiten für ihre Zukunft informieren. Besonders freut es mich, dass auch schon Kooperationen für anstehende Diplomarbeiten und Praktika vereinbart wurden.” Genau dieser Austausch von Schule und Wirtschaft macht die Jobmesse so wertvoll.