Befasst sich mit der qualitativen und quantitativen Analyse des herausgefilterten Mikroplastikanteils. Damit werden die Mikroplastikpartikel untersucht und identifiziert.
Beschäftigt sich mit der Erstellung einer Methode zur Auftrennung des Mikroplastikanteils aus den entnommenen Wasserproben und der Abtrennung aller anderen Bestandteile.
Führt die Probenentnahme durch und bestimmt die Auswahl der Fließgewässer und der Probenstellen, um eine effiziente und aussagekräftige Probenentnahme der fließenden Gewässer zu gewährleisten
Das konkrete Ziel dieser Arbeit ist die ausgewählten Fließgewässer Vorarlbergs auf ihre Plastikbelastung zu untersuchen und das gefilterte Mikroplastik zu identifizieren, um neue Daten und Kenntnisse über die Plastikbelastung in Vorarlberg zu erheben.
Mikroplastik findet sich in Form von Plastikflaschen, Kosmetikartikel, Plastikeinwegprodukten, Reifenabrieb etc. in der Natur wieder. Mikroplastik gelangt daher auch in die Wasserkreisläufe und kann zur einer Belastung des Wassersystems werden. In Vorarlberg gibt es vor allem in Bezug auf die Fließgewässer noch sehr wenig Daten. Dazu soll unsere Arbeit einen Beitrag leisten.
Simon Atzl: Erzielung einer aussagekräftigen und effizienten Probenentnahme, um sinnvolle Rückschlüsse bei der Auswertung zu erhalten. Felix Bildstein: Ein Trennverfahren für die Wasserproben, um fremde Substanzen und anderweitige Stoffe von dem Mikroplastik zu trennen.Niklas Stabler: Eine Datenerhebung über die Klassierung und Identifikation des gefundenen Mikroplastiks in Fließgewässer