Moritz erarbeitet die allgemeine Theorie zu PFAS (FOSA und FOSAA-Verbindungen im Detail) und Ausarbeitung des chemischen Hintergrunds der Analyten.
Erarbeitung der Theorie der Methode und des Analysen-Gerätes.
Die Erarbeitung der allgemeinen Theorie zu PFAS und Auserarbeitung des chemischen Hintergrunds der Analyten und die Theorie zur Probenentnahme der Sediment-Proben.
Aufgrund dessen, dass diese FOSA- und FOSAA-Verbindungen nicht quantitativ zu bestimmen sind, wird versucht, die Parameter der Norm-Methode (DIN 38414-14) so anzupassen, dass auch solche Verbindungen analysiert werden können. Die verbesserte Methode soll an Realproben von Böden und Sedimenten angewandt und ausgetestet werden.
Das Umweltinstitut untersucht PFAS (Poly- und perflourierte Alkylsubstanzen) in bestimmten Bodenproben und Sedimenten mit der Norm DIN 38414-14. Das Verfahren lässt es jedoch nicht zu, bestimmte FOSA- (fluorierte Octansuflonsäureamide) und FOSAA-(acetylierte FOSA)-Verbindungen zu differenzieren und quantitativ zu bestimmen.
Die praktische Arbeit erfolgt im Team. Dadurch ist das gemeinsame Ziel eine durch Variation der Parameter (pH-Wert, Extraktionsart, Matrix, etc.) entstehende Verbesserung des Analysenumfangs (mehr Analyten können gleichzeitig analysiert werden) zu erreichen und dies auch für unterschiedliche Proben zu ermöglichen.