Diplom- und Abschlussarbeiten (2023/24)

Inklusion im Arbeitsmarkt: Perspektiven für Arbeitgeber:innen und Arbeitnehmer:innen am Beispiel der Lebenshilfe Vorarlberg.



Projektleiter

Jonas Fußenegger

Jonas analysiert die Perspektive der ArbeitgeberInnen. Weiters wird der Mehrwert, den Menschen mit Beeinträchtigungen, für die ArbeitgeberInnen darstellen können herausgearbeitet.

Mitarbeiter

Anderle Raphael

Raphael analysiert die aktuelle Inklusionslandschaft in der Arbeitswelt. Dabei werden die Ursachen und Herausforderungen eingehend analysiert. Es wird die Bedeutung von Arbeit hervorgehoben und der gesetzliche Rahmen erörtert

Hornich Lukas

Lukas befasst sich mit der Rolle der Lebenshilfe bei der Vorbereitung von Personen mit Behinderung auf den Arbeitsmarkt. Dabei werden Programme beleuchtet, die auf die Integration in den Arbeitsmarkt abzielen.


Zielsetzung

Ziel unserer Arbeit ist es, durch die umfassende Forschung, welche die gesetzliche Grundlage sowie ArbeitgeberInnen & ArbeitnehmerInnen miteinbezieht:1. ArbeitgeberInnen aufklären und deren Vorurteile entkräften2. Die Lebenshilfe in ihren Abläufen unterstützen3. Den Gesetzgeber über Missstände der Inklusionslandschaft zu alarmieren. 

Problemstellung

Menschen mit Behinderungen müssen oft in Werkstätten beschäftigt werden, da Unternehmen lieber Ausgleichstaxe zahlen, anstatt sie anzustellen. Dies verhindert ihre Integration auf dem Arbeitsmarkt, hindert Potenzialentfaltung, und fördert soziale Isolation. Inklusion am Arbeitsmarkt ist entscheidend für Vielfalt und Chancengleichheit.

Ergebnisse

- Überblick der gegenwärtigen Inklusionslandschaft der Arbeitswelt.
- Erfassung der Bedürfnisse der ArbeitgeberInnen, sowie die Annäherung von Unternehmen an die Integration von Personen mit Beeinträchtigungen.
- Darstellung der Rolle der Lebenshilfe in der Arbeitsmarktintegration.