Martin Poltrum (Projektleiter): Stand der Technik: Dichtungen, Normen Experimentelles Vorgehen: Untersuchungsmethodik Ergebnisse und Diskussion: Auswertung der Dampfstrahlprüfung
Dorian Rübenak (Projektmitglied): Stand der Technik: Kunststoffe Entwicklung des Schutzblechs: Toleranzrechnung Experimentelles Vorgehen: Prüfkörper, Versuchsplan Ergebnisse und Diskussion: Unter und Überdruckdichtigkeit des Systems Gemeinsam zu erarbeiten: Einleitung und Zielsetzung Fazit und Ausblick
Ziele des Projektes sind die Identifizierung möglicher Einflussfaktoren und die Erstellung einer Prüfmatrix für ein mehrstufiges Prüfverfahren. Nach Aufbereitung und Analyse der Prüfergebnisse soll eine Hochdruck-Dampfstrahl-Schutzvorrichtung für ein bestehendes HV-Produkt entworfen, validiert und mit bestehenden Ergebnissen ohne Schutzvorrichtung verglichen werden.
Gewichts-, Bauraum- und Kostenreduktionen in Kombination führen zu Herausforderungen in der Hochdruckdampfstrahlbeständigkeit bei Hochvoltstecksystemen. Diese Anforderungen sind in jeglichen Qualifikationsstandards oder Lastenheften von Fahrzeugkomponenten vertreten. Für die Dichtaufgabe zum Hochvoltgerät sind axiale Dichtsysteme im Bereich Geräteanschlüsse stark verbreitet.
Es wurde eine Hochdruck-Dampfstrahl-Schutzvorrichtung für ein bestehendes HV-Produkt entworfen und hergestellt. Einflussfaktoren wurden identifiziert, passende Prüfvorrichtungen erstellt und entsprechende Prüfungen vorbereitet und durchgeführt. Das aktuelle Design ohne Schutzvorrichtung wurde simuliert. Die Ergebnisse der Prüfungen wurden aufbereitet und die Prüfergebnisse interpretiert.
Das Schutzblech soll die Belastung durch den Dampfstrahl mindern.
Prototyp Schutzblech
Catia wurde zur Entwicklung des Schutzblechs und Prüfdummys verwendet.