COOL meets digitalisation

Das Bildungsministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung hat einen „Masterplan für die Digitalisierung im Bildungswesen“ veröffentlicht. Abteilungsvorstand Norbert Lenz hat die drei Handlungsfelder Software, Hardware und Lehrende analysiert und daraufhin hat die HTL Dornbirn hat ein Konzept erarbeitet, das für Präsenzunterricht und Distance Learning geeignet ist.

Die COOL-Koordinatorin der HTL Dornbirn, Elisabeth Schönmetzler, sagt: „Als COOLe (engl.: COOPERATIVE OPEN LEARNING) Schule vermitteln wir unseren SchülerInnen Eigenverantwortung für das Lernen – sie bekommen Arbeitsaufträge und entscheiden selber, in welcher Reihenfolge sie diese erledigen. Die LehrerInnen bereiten alles vor, geben Hilfestellungen und begleiten den Lernprozess.“ Das ist das ideale Umfeld für beides, Präsenzunterricht und Digitales Lernen. Im Idealfall verschmelzen die beiden ineinander.

Weiters haben letztes Jahr wieder vier KollegInnen die COOL-Ausbildung abgeschlossen und Magdalena Ehe, Mario Fink, Sabine Mathies und Petra Somschor bekamen COOL-Zertifikate.

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